Dokumentation zum Download

Wer „besitzt“ eigentlich Kultur? Kann man sie „erben“ und für Kinder und Jugendliche erfahrbar machen? Und was bedeutet „kulturelles Erbe“ in einer Gesellschaft, die von Diversität, demographischem Wandel und unterschiedlichen Voraussetzungen in Städten und ländlichen Räumen geprägt ist? So die zentralen Fragen des Kongresses.

Foto: Stefan Gloede

Mit Vorträgen, Podien und einem künstlerischen Programm im Plenum sowie parallelen, interaktiven Foren zu spezifischen Aspekten des Feldes lieferte der Kongress Anregungen für die Praxis und schuf darüber hinaus eine Plattform für den Austausch der rund 400 Akteure kultureller Bildung aus Kultur und Verwaltung, Schule und Kindergarten sowie Künstler*innen, Vermittler*innen und Wissenschaftler*innen.

Die Kongressdokumentation versammelt vollständig die Redebeiträge und Abschriften der Podiumsdiskussionen und spiegelt die vielfältige Auseinandersetzung mit dem Thema der zweitägigen Konferenz wider.