Die Preisträger des FAUST 2017 auf der Bühne im Schauspiel Leipzig; Foto: Markus Nass

Institutionen Institutionelle Förderungen

Im Auftrag der 16 deutschen Länder fördert die Stiftung neben Museen, Bibliotheken und Archiven auch Interessensverbände der bildenden Kunst, der Literatur, des Theaters, der Übersetzer, der Musik und der Kunstwissenschaft.

Institutionelle Förderung und Projektförderung durch die Kulturstiftung der Länder aus hierfür zusätzlich und zweckgebunden zur Verfügung gestellten Ländermitteln erhalten:

Deutsche Akademie für Sprache und Dichtung, Darmstadt
WWW.DEUTSCHEAKADEMIE.DE

Deutscher Musikrat, Bonn
WWW.MUSIKRAT.DE

Deutscher Übersetzerfonds e. V., Berlin
WWW.UEBERSETZERFONDS.DE

Deutscher Verein für Kunstwissenschaft, Berlin
WWW.DVFK-BERLIN.DE

Koordinierungsstelle für die Erhaltung des schriftlichen Kulturguts
www.kulturstiftung.de/koordinierungsstelle-erhaltung-schriftliches-kulturgut/

Sektion Bundesrepublik Deutschland der internationalen Gesellschaft der bildenden Künste e. V., Berlin
WWW.IGBK.DE

Stiftung TANZ
STIFTUNG-TANZ.COM

Zentrum Bundesrepublik Deutschland des Internationalen Theaterinstituts e. V., Berlin
WWW.ITI-GERMANY.DE

Der Faust

Der von der Kulturstiftung der Länder geförderte Deutsche Theaterpreis DER FAUST ist ein Preis von Theaterschaffenden für Theaterschaffende und ehrt herausragende künstlerische Leistungen, die die Vielfalt der Theaterlandschaft in Deutschland widerspiegeln.

Er wird seit 2006 vom Deutschen Bühnenverein zusammen mit der Deutschen Akademie der Darstellenden Künste und der Kulturstiftung der Länder vergeben, seit 2022 in insgesamt 12 Kategorien. Dadurch sollen die unterschiedlichen künstlerischen Leistungen an Theatern sichtbar gemacht und Theaterschaffende individuell gewürdigt werden.

Darüber hinaus gibt es zwei Sonderpreise: den „Preis für das Lebenswerk“ und den „Perspektivpreis der Länder“ für zukunftsweisende künstlerische oder kulturpolitische Projekte.

Mit dem „Perspektivpreis der Länder“ werden Initiativen und Projekte ausgezeichnet, die modellhaft Perspektiven zur Weiterentwicklung von Theatern und Orchestern aufzeigen. Dabei geht es sowohl um ästhetisch-künstlerische Ansätze, als auch um Organisation und Struktur sowie gesellschaftliche und kulturpolitische Initiativen.

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