Zur Notwendigkeit ästhetischer Bildung von Kindern und Jugendlichen

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In Anwesenheit von fast 500 Teilnehmern diskutierten Künstler und Wissenschaftler, Politiker, Pädagogen, Journalisten und Vertreter von Kulturverbänden sowie Eltern und Jugendliche zwei Tage lang über Wege, Kinder und Jugendliche an Kultur heranzuführen. Denn trotz oder wegen der anhaltenden Bildungsdebatte führt die ästhetische Bildung noch immer ein Dasein im Schatten der „PISA-Themen“ rund um das Training der kognitiven Fähigkeiten. Dabei beruhen gerade diese auf der Ausbildung von Kreativität.

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Die Dokumentation des Kongresses in Buchform ist leider vergriffen.