Acht Visionen für eine europäische Zukunft

Groß war das öffentliche Interesse am 1. Oktober, zahlreiche Medienvertreterinnen und –vertreter sowie Mitglieder der Bewerbungsteams der Städte waren der Einladung zur Vorstellung der deutschen Kandidatinnen zur „Kulturhauptstadt Europas 2025“ gefolgt. In der Nacht zum 1. Oktober 2019 war die Frist zur Einreichung der Bewerbungsbücher bei der Kulturstiftung der Länder abgelaufen.

In das Rennen um die „Kulturhauptstadt Europas 2025“ gehen die Städte Chemnitz, Dresden, Gera, Hannover, Hildesheim, Magdeburg, Nürnberg und Zittau.

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 Als Vorsitzender der Kulturministerkonferenz, welche die Ernennung der „Kulturhauptstadt Europas 2025“ auf Empfehlung der internationalen Jury vornehmen wird, würdigte Senator Dr. Brosda zum Auftakt der Pressekonferenz die kulturpolitische Bedeutung des Kulturhauptstadt-Programms. Anschließend verlieh Prof. Dr. Markus Hilgert, Generalsekretär der Kulturstiftung der Länder, seiner Freude über das große öffentliche Interesse am deutschen Kulturhauptstadt-Wettbewerb und der Arbeit der kandidierenden Städte Ausdruck.

Nun wurde die Bühne den Delegierten der acht Städte bereitet, um die Öffentlichkeit an der Vielfalt und Kreativität der Bewerbungen teilhaben zu lassen und einen direkten Einblick in die Kampagnen der Bewerberinnen zu ermöglichen. Die Städtevertreterinnen und –vertreter stellten ihre Konzepte in alphabetischer Reihenfolge mit 3-minütigen Präsentationen vor.

Im Anschluss an die Präsentationen der Bewerberstädte bestand die Gelegenheit Fragen an die Vortragenden zu richten.